„So tun, als ob es regnet – so schön wie in diesem Roman hat noch niemand die schwere Geschichte des 20. Jahrhunderts zum Schweben gebracht. […] Man scheut davor zurück, dieser wunderbar schwebenden Ordnung Nacherzählbarkeit aufzuzwingen. Von was dieses Buch handelt, vollzieht es selbst in seinem Bestreben, der abgeschlossenen Geschichte ihre Offenheit zurückzuerstatten.“ Artikel Absencen der Erleuchtung von Stefan Kister