IRIS WOLFF

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Siebenbürgische Zeitung online

26. Oktober 2018

Iris Wolff erhält zwei Österreichische Literaturpreise.

Der Vorsitzende der Otto-Stoessl-Stiftung, Christoph Binder: „Spricht man heute von der versunkenen Welt der deutschen Kultur in Siebenbürgen und sucht nach literarischen Darstellungen, denkt man wohl zunächst an Eginald Schlattner und Herta Müller, aber in zunehmendem Maße auch an Iris Wolff, die um zwei respektive eine Generation jüngere Autorin, die schon als Kind ihre Heimat verlassen hat. Mit scheinbar schwebender Leichtigkeit, klarer, auf das Wesentliche reduzierter Sprache und feinsinniger Beobachtungsgabe entwirft sie spannungsreiche Bögen zwischen versunkenen Welten und der Gegenwart und entwirft in ihren Erzählungen fein nuancierte Charaktere“.

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, ADZ

24. Oktober 2018

„Meine Bücher sind auf eine Art und Weise klüger als ich.“
Interview mit Nina May von der ADZ.

KULTUMEA – Kultur und mehr, anders

1. Mai 2018

„Atmosphärisch dicht erzählt Iris Wolff auf wache, wohl reflektierte Weise und in einer Sprache, die in feinen und ruhigen, präzisen und poetisch zarten Frequenzen schwingt und dadurch ein immens intensives Leseerlebnis garantiert, ohne je zu blumig oder zu verspielt zu geraten. Schonungslos und doch sensibel geht die 1977 in Hermannstadt geborene, heute in Freiburg lebende Autorin mit ihren Figuren um und lässt sie magische und tragische Momente von großer Tiefe erleben. Dabei wird der Ton nie anklagend oder abrechnend. »So tun, als ob es regnet« ist mein Geheimtipp unter den Leseempfehlungen. Für alle Sprachverliebten ist dies sicherlich Gewinn und Genuss zugleich!“ Rezension und Rückschau auf die Lesung im Hamburger Literaturhaus von Laila Mahfouz

Evangelisches Literaturportal

12. April 2018

Aus über 90 Büchern hat die Jury 12 Bücher für die Empfehlungsliste des evangelischen Literaturpreises ausgewählt. So tun, als ob es regnet ist eines davon.

Radio Temeswar

29. März 2018

Interview mit Hannelore Neurohr bei der Abschlusslesung der Lesereise durch Rumänien 2018  – finanziert vom Österreichischen Kulturforum in Bukarest.

Logbuch

19. März 2018

So tun, als ob es regnet als Empfehlung in der Beilage zur Buchmesse des Leipziger Stadtmagazins Kreuzer: „Wolffs Sprache ist dabei auf eine bodenständige Weise poetisch, die vier Erzählungen sind atmosphärisch dicht geschildert. Doch kommt man den Figuren nur bis zu einem bestimmten Punkt nahe. Dann entziehen sie sich, dennoch – oder gerade deshalb – bleibt ihr Zauber bestehen.“

Chilli

16. März 2018

„Beachtlicher Erfolg für Iris Wolff: Ihr vor einem Jahr erschienener Roman „So tun, als ob es regnet“ kommt am 21. März schon in der vierten Auflage in den Handel. Die 40-jährige Freiburger Autorin entwickelt darin auf nur 166 Seiten eine ganz besondere, über vier Generationen und vier Ländergrenzen reichende Familiengeschichte.“ Bericht von Erika Weisser.

Allgemeine Deutsche Zeitung

11. März 2018

„Ein gutes Buch erweitert die Wahrnehmung der Wirklichkeit“. Bericht von Angelika Marks über die Auftaktlesung der Lesereise durch Rumänien. Finanziert vom Österreichischen Kulturforum in Bukarest.

Radio Bukarest

6. März 2018

„Spurensuche in meinem Heimatland“. Interview mit Monica Strava.

Blog des Goethe-Instituts Bukarest

6. März 2018

„An der Schwelle zwischen zwei kulturellen Welten“. Interview mit Elena Morariu im Bukarester Goethe-Institut.

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