Interview mit Hannelore Neurohr bei der Abschlusslesung der Lesereise durch Rumänien 2018 – finanziert vom Österreichischen Kulturforum in Bukarest.
Logbuch
So tun, als ob es regnet als Empfehlung in der Beilage zur Buchmesse des Leipziger Stadtmagazins Kreuzer: „Wolffs Sprache ist dabei auf eine bodenständige Weise poetisch, die vier Erzählungen sind atmosphärisch dicht geschildert. Doch kommt man den Figuren nur bis zu einem bestimmten Punkt nahe. Dann entziehen sie sich, dennoch – oder gerade deshalb – bleibt ihr Zauber bestehen.“
Chilli
„Beachtlicher Erfolg für Iris Wolff: Ihr vor einem Jahr erschienener Roman „So tun, als ob es regnet“ kommt am 21. März schon in der vierten Auflage in den Handel. Die 40-jährige Freiburger Autorin entwickelt darin auf nur 166 Seiten eine ganz besondere, über vier Generationen und vier Ländergrenzen reichende Familiengeschichte.“ Bericht von Erika Weisser.
Allgemeine Deutsche Zeitung
„Ein gutes Buch erweitert die Wahrnehmung der Wirklichkeit“. Bericht von Angelika Marks über die Auftaktlesung der Lesereise durch Rumänien. Finanziert vom Österreichischen Kulturforum in Bukarest.
Radio Bukarest
„Spurensuche in meinem Heimatland“. Interview mit Monica Strava.
Blog des Goethe-Instituts Bukarest
„An der Schwelle zwischen zwei kulturellen Welten“. Interview mit Elena Morariu im Bukarester Goethe-Institut.
Literaturblatt, Schweiz
„Man möchte es laut hinausrufen; Hier glänzt Sprache auf, hier schreibt und erzählt jemand in einer Sprache, die poetisch funkelt. Hier ist ein Buch, das man nicht versäumen darf, das man nach der Lektüre für eine Weile an die Brust drückt, weil man es nicht loslassen will. Unbedingt lesen!“ Rezension von So tun, als ob es regnet von Gallus Frei-Tomic.
Wienerzeitung
„Das vierblättrige Kleeblatt romanhaft verbundener Erzählungen ist ein Glücksfall für den Leser. Iris Wolff ist eine ebenso behutsame wie versierte Erzählerin. Diese Stimme in Prosa tönt ungewöhnlich. Ein eigenwilliger Blick fällt auf das Geschehen. Ein trittsicherer Zugang eröffnet eine fremde Landschaft und Kultur. Eine sinnliche Sprache lässt Farben, Gerüche, das Aroma Siebenbürgens stark aufleben. […] Die Welt der Siebenbürger Sachsen wird verlorengehen wie die der ostjüdischen Sthetl. Und sie wird ebenso weiterleben in der Überlieferung, die maßgeblich in der Literatur gespeichert ist. Oliver von Hoven über So tun, als ob es regnet.
CICERO
„Ein Roman, aufgeteilt in vier Erzählungen, die allesamt so dicht und trotz aller Sprachverliebtheit stets unaufgeregt, nie unangemessen prätentiös geschrieben und so klug miteinander verwoben sind, dass ‚Roman in vier Strophen‘ ein ebenso treffender Untertitel gewesen wäre. Ulrich Thiele empfiehlt So tun, als ob es regnet.
Deutsch-Rumänische Hefte, Jahrgang XX, Heft 2
„Iris Wolffs vier Erzählungen fügen sich nicht nur zu einem Roman, sie geleiten vielmehr mit sicherem Instikt zu der Inspirationsquelle der Autorin: einer siebenbürgischen Berglandschaft in der ‚die Wölfe die Lämmer küssten und die Bären mit ihren Schwänzen wedelten‘. Ingeborg Szöllösi über So tun, als ob es regnet.
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