„Im ungewöhnlich ruhigen Erzählton entsteht die Spannung durch den wohltemperierten Wechsel
von Totalen und Naheinstellungen, durch sanftes Zoomen von Details auf das Ganze, den Wechsel
von Innen und Außen, Glück und Tod, Sehnsucht und Erstarrung, Versagung und Versuchung. Iris
Wolffs Figuren rühren einen – vielleicht weil sie so stark für sich stehen und auch in Schlaflosigkeit, Zweifeln und Unvernunft ganz bei sich sind.“ Carsten Hueck über So tun, als ob es regnet, „Ex libris“ im Radio Ö1 (Audio, 7,11 Min)