Starke Charaktere bewegen sich hier auf leisen Sohlen, Leid und Schicksalsschläge sind eher Übergänge anstatt Höhepunkte, und die Spannung setzt die Akzente dort, wo man sie nicht erwartet. […] In Wolffs Poesie gibt es den Strom der Zeit und darin Fenster der Möglichkeiten; wie es sich für gute Poesie gehört, zwar Tragik und Ennui, aber für den Helden am Ende doch das Glück. – Irina Kilimnik in Die Presse