Radiointerview mit Nadine Kreuzahler bei rbb Kultur weiter lesen.
WDR Hier und heute
Ich finde [Die Unschärfe der Welt] ist tatsächlich in diesem Jahr eines der stärksten deutschsprachigen Bücher, die wir auf dem Markt haben. Mike Altwicker in der WDR-Sendung Hier und heute (ab 03:15).
Kunstportal Baden-Württemberg
Was dieses Buch besonders macht, […] ist die so typische Sprache von Iris Wolff, die wir von ihren in den letzten Jahren veröffentlichten Büchern kennen, eine Sprache, die im Schweben verharrt, die die Melancholie pflegt wie bei kaum einem anderen Autor, eine Melancholie ohne den bloß gerührten, wehmütigen Rückblick, nein, eine positive Melancholie, die diese als Ausgangspunkt nimmt, um in die Zukunft aufzubrechen, das Alte im Gedächtnis zu behalten, manches einzuschließen, die aber, ausgehend von ihr selbst, Geschichten, Ereignisse im Kleinen und Großen ins Heute und in die Zukunft überträgt, und uns so zeigt, wie gerade dieses Kleine und Kleinste Muster sein kann für unser aller Erleben. Prof. Uli Rothfuss im Kunstportal Baden-Württemberg.
Intellectures
SOUNDS & BOOKS
„Es ist vielleicht leichter, die Traurigkeit zu umarmen, als das Glück“. Interview mit Gérard Otremba von SOUNDS & BOOKS.
Der Tagesspiegel
Die Entdeckung in diesem Bücherherbst: Iris Wolffs berückend schöner Familienroman „Die Unschärfe der Welt“. Gerrit Bartels in Der Tagesspiegel.
Süddeutsche Zeitung
Es ist der Klang der Sprache, ein weiches Schwingen oft kurzer Sätze, das sofort für „Die Unschärfe der Welt“ einnimmt […] ein Zauberkunststück der Imagination. Meike Feßmann in der Süddeutschen Zeitung.
Next Book Please
Thomas Andre und Rainer Moritz rezensieren Die Unschärfe der Welt im Podcast des Hamburger Abendblatts.
Die Presse
Starke Charaktere bewegen sich hier auf leisen Sohlen, Leid und Schicksalsschläge sind eher Übergänge anstatt Höhepunkte, und die Spannung setzt die Akzente dort, wo man sie nicht erwartet. […] In Wolffs Poesie gibt es den Strom der Zeit und darin Fenster der Möglichkeiten; wie es sich für gute Poesie gehört, zwar Tragik und Ennui, aber für den Helden am Ende doch das Glück. – Irina Kilimnik in Die Presse
NDR Kultur
Rainer Moritz und Annemarie Stoltenberg besprechen Die Unschärfe der Welt mit Moderatorin Raliza Nikolov in der NDR Kultur-Sendung Gemischtes Doppel.