Kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig. Die Sätze klingen manchmal wie ein Gedicht. Doris Haupt im Gespräch mit Michael Luppatsc auf Lübeck FM.
ARD-Buchmessenbühne
Eines der wichtigsten, eines der bemerkenswertesten Romane der deutschsprachigsten Gegenwartsliteratur in dieser Saison. Interview mit Denis Scheck auf der ARD-Buchmessenbühne 2020
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Interview mit Franziska Hirsbrunner für die Radiosendung „52 beste Bücher“ des SRF.
ARD Druckfrisch
Iris Wolff im Interview mit Dennis Scheck in der ARD-Sendung Druckfrisch.
Landsberger Tagblatt
Als hielte eine Zauberin die lockeren Lebensfäden in der Hand …Günter Ott im Landsberger Tagblatt.
Badische Zeitung
Ihr Roman, der erste, der vom Verlag Klett-Cotta betreut wird und bereits jetzt eine große Leserschaft gefunden hat, hält zu genauen Empfindungen und scharfem Sehen an – und es ist gerade sein lyrischer Ton, der sich der Auflösung von Widersprüchen verweigert. Annette Hoffmann in der Badischen Zeitung.
Bayern 2
Ein Gespräch mit Iris Wolff über „Die Unschärfe der Welt“ in Diwan – Das Büchermagazin auf Bayern 2.
MDR Kultur
Wie Iris Wolff Natur beschreibt, welche Vergleiche sie findet – Augen in der Farbe reifer Gerste zum Beispiel -, das ist virtuos. Nach der Lektüre bleiben die Sinne tagelang geschärft. Und wie nebenbei erinnert uns Iris Wolff daran, dass wir uns noch so sehr anstrengen können: Der Wind weht, wie er will. Man fühlt sich wohl in diesem Roman. Literaturkritikerin Claudia Ingenhoven in MDR KULTUR-Sendung „Unter Büchern“.
Deutschlandfunk Kultur
Iris Wolff hat einen intimen Roman geschrieben, mit selbstauferlegter Zurückhaltung, tiefernst und sinnlich. […] Am Ende spürt man, trotz Unschärfe der Welt – die Schicksal, Zufall, Gott und der Politik geschuldet ist – doch Klarheit und Konsequenz im Handeln der Figuren, eine beinahe sagenhafte Aufrichtigkeit, die vielleicht nur aus diesem Winkel Europas stammen kann, in dem auch Iris Wolff geboren ist. In ihrer Literatur formt sie ihn sanft und souverän zu einem nahen Ort. Carsten Hueck in der Sendung Lesart im Deutschlandfunk Kultur.
Deutschlandfunk
Wolffs intergenerationelle Familiengeschichte, die weit über das Wendejahr 1989 hinaus bis ins Baden-Württemberg von heute reicht, ist von ergreifender aber immer unsentimentaler Menschlichkeit. Die gebürtige Siebenbürgerin ist eine präzise Beobachterin, sie beherrscht die Kunst der differenzierten Figurenzeichnung, und ist eine fantastische Stilistin, die jeder Art von Klischeeanfälligkeit stilsicher ausweicht. Günter Kaindlstorfer in der Sendung Büchermarkt im Deutschlandfunk.