Wer es noch nicht weiß: An Iris Wolff haben wir eine besondere literarische Erscheinung!
Anton Thuswaldner über Lichtungen.
Die Zeit
Eine großartige Erzählung von der Freiheit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. […] Die Szenen, die Wolff über die Jahrzehnte hinweg […] zeichnet, sind in ihrer Genauigkeit so vielschichtig,dass sie auf sehr elegante Weise vor Augen führen, weshalb Freundschaft und Liebe manchmal gar nicht so leicht zu unterscheiden sind.
Maja Beckers rezensiert Lichtungen.
kuhlebuecher.com
Iris Wolff ist Künstlerin, eine Meisterin der Sprache, eine Zeichnerin, deren warme Farbwahl hinreißende Allegorien und liebevolle Traumbilder auf sinnlichen Flüssen treiben lässt. Eine schöne Rezension auf kuhlebuecher.com.
Aufklappen.com
„Heimat ist kein Ort, aus dem man vertrieben werden kann“. Ein Gespräch mit Iris Wolff über die Unschärfe der Welt und ihren gleichnamigen Roman auf aufklappen.com.
Aufklappen.com
Aber es ist nicht nur diese Schönheit der Sprache, die das Buch besonders macht. Die Unschärfe der Welt ist eine Einladung. Eine Einladung, ihren „sich auf unbeirrbare Weise selbst“ genügsamen Figuren, zu folgen, mit ihnen zu altern, zu lieben, ins Leben zu schauen und ihren immer wieder aufeinander zutreibenden Bewegungen zu folgen. Florian Wernicke im Literaturkritik-Blog Aufklappen.com.
NDR Kultur
Eine kleine, feine Rezension der „Unschärfe“ von Lenore Lötsch bei NDR Kultur.
Literaturblatt.ch
„Die Unschärfe der Welt“ ist eine Perle. Eine, die auch in Zukunft ihren Glanz nicht verlieren wird.
Gallus Frei-Tomic auf literaturblatt.ch
Abendzeitung
Ein kleines großes Buch, das auf nur gut 200 Seiten ein kunstvoll konstruiertes Universum aus Politik, Geschichte, Philosophie und Zwischenmenschlichkeit entstehen lässt. Katrin Kaier in der Münchener Abendzeitung.
literaturkritik.de
Die Unschärfe der Welt ist ein eminent poetischer Roman, der die ganze Klaviatur der sinnlichen und gedanklichen Erfahrungen ausspielt und gleichzeitig von politischer und historischer Wirklichkeit durchdrungen ist. Nimmt man noch die überaus originelle Erzählweise hinzu, kann man kaum glauben, wie leicht sich das trotzdem alles liest, wie vollkommen dieser kurze Roman gelungen ist. Pascal Mathéus auf literaturkritik.de.
hr2
Katina Lepél im HR2-Podcast Neue Bücher.
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