IRIS WOLFF

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FAZ Bücher-Podcast

28. Januar 2024

Eine Freundschaft über die Jahrzehnte, das Leben in einem preisgegebenen Land, ein Roman, der rückwärts erzählt wird: Iris Wolff spricht über ihr Buch „Lichtungen“.
Gespräch mit Maria Wiesner und Fridtjof Küchemann.

Stuttgarter Zeitung

27. Januar 2024

Der Kunstgriff, dass sich das jeweils gegenwärtige Handeln der Personen erst erschließt, je mehr man von ihrer Vorgeschichte erfährt, lässt auf verblüffende Weise Kierkegaards Erkenntnis anschaulich werden, dass man vorwärts lebt und rückwärts versteht. […] In von feinsten Sinneswahrnehmungen gesättigten Momentaufnahmen erwachen Verhältnisse zum Leben, die sich weigern, weder in einer Logik des Fortschritts, noch in sentimentaler Verklärung aufzugehen. Jeder dieser Abschnitte trägt sein eigenes Schwergewicht in sich und ist doch Teil eines Ganzen.
Stefan Kister rezensiert Lichtungen.

Bietigheimer Zeitung

18. Januar 2024

Das Schwimmen gegen den Strom der Tage und Jahre ist gewiss das Betörendste an diesem Prosakunstwerk der leisen Töne.
Georg Leisten rezensiert Lichtungen.

Sounds & Books

17. Januar 2024

Die Meisterin des impressionistischen Realismus: Iris Wolff eröffnet das literarische Jahr mit einem fabelhaften Roman über eine langjährige Liebe und Freundschaft.
Gérard Otremba über Lichtungen.

Leseschatz

15. Januar 2024

Ein zeitloses Wunderwerk, das berührt und mit einer Leichtigkeit mit Schattierungen und Farben hantiert. Der ganze Roman ist wie ein Kunstwerk, das beim ganz genauen Hineinschauen immer mehr von sich preisgibt.
Hauke Harder über Lichtungen.

 

Siebenbürgische Zeitung

13. Januar 2024

Gehen, Bleiben, Leben und Erinnern: Iris Wolff bleibt in ihrem neuen Buch eine literarische Wanderin.
Roland Barwinsky über Lichtungen.

FAZ

13. Januar 2024

„Lass uns keine Sätze mit ‚früher‘ beginnen“, regt Kato an, als sie Lev wiederbegegnet. Danach geht es im Roman immer weiter ins Früher zurück, denn „es gab ein Früher, in dem sie fast alles voneinander gewusst hatten, und das, was jetzt war, musste sich den Vergleich damit gefallen lassen“. Wir als Publikum wissen da noch nichts darüber. Doch das wird sich ändern, und die Art, wie Iris Wolff uns dabei ins Früher führt, hält jeden Vergleich aus. Ein großartig gegenwärtiges Buch.
Andreas Platthaus rezensiert Lichtungen.

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien

12. Januar 2024

Iris Wolff horcht hinein in die Geräusche der Zeit, macht Klänge aus, selektiert, verdichtet und formt sie in einer harmonisch wirkenden Sprache; schafft es, die Leserschaft in jenem Fluss der Worte und deren Sound mitzunehmen und zuweilen bei ihr Resonanzklänge anzuregen. Poetisch anmutend transformiert die Autorin schonungslos tiefgründige Beobachtungen behutsam in einen Erzählstrang, berührt, eröffnet Perspektiven, bietet Lesefreude, die vom Alltag ablenkt und in diesem nachklingt.
Ortwin-Rainer Bonfert rezensiert Lichtungen.

Tagesspiegel

12. Januar 2024

Szene für Szene vermittelt Wollf wohldosiert ihre Informationen und erzählt von der, obwohl es auf den ersten Blick gar nicht den Eindruck macht, von der unverbrüchlichen Beziehung zwischen Lev und Kato. Von ihrem Gehen und seinem Bleiben, auch stellvertretend für die Zeit nach dem Zusammenbruch des Ostblocks, nach dem Sturz Ceaușescus, da viele sich auf den Weg gen Westen machten und die Daheimgebliebenen sich geradezu rechtfertigen müssen, warum sie nicht auch gehen. Wolffs macht das mit einer Prosa, die zurückhaltend, leise wirkt, die präzise, poetisch und schlichtweg schön ist und einen melancholischen Grundton hat.
Gerrit Bartels rezensiert Lichtungen.

Berliner Zeitung

12. Januar 2024

Der Roman […] ist konstruiert wie eine Matroschka. Jedes Kapitel für sich ist eine Geschichte aus dem Leben von Lev oder Kato oder beiden und steckt wie eine Puppe in der Puppe. Es gehört in eine bestimmte Zeit, verliert Figuren aus dem Blick und nimmt andere dazu. Offene Enden werden mit dem vorhergehenden Anfang geschlossen. Möglich ist dies nur, weil Iris Wolff so bedachtsam Details weiterreicht, so akribisch an Übergängen feilt, weil sie bei allem Bilderreichtum, der ihrem Erzählen eigen ist, sehr genau schreibt. […] Und so wie bei einer gut gearbeiteten Matroschka die kleinste Puppe im Inneren einem besonders schützenswert scheint, weil ihre Züge so filigran sind, die Kleidermuster so fein, lässt das letzte und damit erste Kapitel dieses Buchs noch einmal staunen, bevor man es zuklappt.
Cornelia Geißler rezensiert Lichtungen.

 

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