IRIS WOLFF

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Literaturkritik.de

29. Oktober 2025

Iris Wolff erzählt in Bildern, die lange nachwirken und im Gedächtnis verbleiben: Bilder ländlichen Dorflebens, Bilder aus der Familienchronik, Bilder von Geheimnis und Unterdrückung beschatteter Zusammenkünfte, Bilder von Lichtungen als Spuren unveräußerlicher Hoffnung. Es sind Bilder genährt von genauem Hinschauen und geduldigem Zuhören. Bilder, die auf faszinierende Weise Assoziationen auslösen, wie das große Literatur vermag.
Helmut Sturm über Lichtungen

The Irish Times

15. Oktober 2025

The writer uses Samuel’s life to constellate disparate stories, like that of Karlina, Samuel’s grandmother who once held the hand of King Michael, or Oz, his friend, a prison guard who is haunted by a dragon of black depression. These lives are delicately and intimately drawn; sometimes tragic, though never melodramatic. The quiet despair of those living under Ceausescu – or exiled to escape his regime – anchors the novel across time. Blurred is elliptical and allusive, yet limpid. It engages the reader using brushstroke moments of clarity and feeling, in a style that reminded me at times of Norwegian writer Roy Jacobsen. The translation by Ruth Martin handles these nuances skilfully and makes sensitive judgments about dialect.
Ronan Hession über Die Unschärfe der Welt

 

Times Literary Supplement

19. September 2025

Mediated smoothly by Ruth Martin in translation, Iris Wolff proves to be a superlative storyteller. Shuttling between several temporal planes, combining lyrical passages with precise, almost clinical descriptions, and navigating between striking flashbacks and digressions of all kinds, she is a master of the teasingly slow dramatic build-up. The result is memorable prose, subtle and mesmerizing. Herta Müller is no longer alone in Germany.
Costica Bradatan über Die Unschärfe der Welt

The Guardian

25. August 2025

This novel, with the breadth of an epic and the lightness of touch of a fairytale, is a pocket history of 20th-century Romania. […] All in all, the lives in this compact marvel of a book are presented “so vividly you think you remember them yourself”.
John Self über Die Unschärfe der Welt

Süddeutsche Zeitung

3. April 2024

Diese Mischung aus Landschaft und Vergangenheit formt Figuren und Handlung. Iris Wolff legt das als formales Experiment an, das nach der Rolle von Erzählungen selbst fragt: „Lichtungen“ springt in Episoden rückwärts, hin zur Jugend, zu Levs Kindheit. Sie geht der Frage nach, wie Menschen Erzählungen über sich selbst entwerfen, die wiederum den Blick auf Vergangenheit und Gegenwart prägen. Und ob man sich von dem bestimmen lassen will, was hinter einem liegt.
Lennart Laberenz

Was liest Du gerade? Zeit-Podcast

9. März 2024

Es ist sehr raffiniert gemacht und trotzdem – und das ist das Tolle – ganz selbstverständlich, ganz leicht.
Iris Radisch über Lichtungen im Zeit-Podcast

Rolling Stone

26. Februar 2024

Mit ihrem dezenten Stil erweist sich Wolff auch in ihrem fünften Roman als Meisterin eines impressionistischen Realismus.
Gérard Otremba über Lichtungen.

Die Zeit

22. Februar 2024

Eine großartige Erzählung von der Freiheit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. […] Die Szenen, die Wolff über die Jahrzehnte hinweg […] zeichnet, sind in ihrer Genauigkeit so vielschichtig,dass sie auf sehr elegante Weise vor Augen führen, weshalb Freundschaft und Liebe manchmal gar nicht so leicht zu unterscheiden sind.
Maja Beckers rezensiert Lichtungen.

Radio Eins

22. Februar 2024

Durch dieses Rückwärts-Erzählte, legen wir als Lesende nach und nach die Schichten der Erinnerung frei. Wir tasten uns von der Oberfläche immer mehr in die Tiefe dieser Beziehung vor. […] Durch das Rückwärts-Erzählen entfaltet der Roman einen ganz besonderen erzählerischen Reiz, weil wir begegnen Kato und Lev nicht so wie literarischen Figuren, deren Leben uns präsentiert wird, in chronologischer Reihenfolge, sondern als wären es einfach Menschen, die wir irgendwo zufällig treffen, und über die wir dann langsam immer mehr erfahren – gerade soviel wie sie selber zu erzählen bereit sind. Das ist das ganz Beosndere an diesem wirklich fabelhaften Roman.
Literaturagentin Marie Kaiser über Lichtungen.

Ex Libris

19. Februar 2024

Menschen und Tiere werden so konkret, so präsent und wachsen einem beim Lesen zu. Wie hier auf mehreren Seiten vom Sterben eines Katers oder von den Gesängen der Amsel erzählt wird oder die Bäume in den Blick kommen, wie Geräusche evoziert werden – das sucht seinesgleichen. Iris Wolff hat einen ganz eigenen Erzählton gefunden, der nüchtern und detailreich zu beschreiben weiß und doch nie in Detailrealismus versinkt.
Cornelisu Hell über Lichtungen.

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